Das ist ja der Knaller. Ein Kunstrasen, der mit Sand gesprengt wird – wo ist als Beweis ein Foto…??? Sind das schon die ersten städtischen Maßnahmen, um Wasser zu sparen?? Andererseits: geht uns dann bald der Sand aus..?? Was den Vorteil hätte, dass man sich nicht mehr im Sande verlaufen kann…!!! Es stellen sich weitere Fragen: ist der Sand schuld, dass der Kampfgeist verloren ging..?? Da brauchen wir jetzt dringend einen Psychoanalytiker…. In jedem Fall freuen wir uns auf den nächsten Bericht – dann findet das Lokalderby statt und nach der zu erwartetenden Niederlage wird uns vermutlich Sand in die Augen gestreut. Wir bleiben dran!!!
‘Am Sonntag traten die 3. Damen gegen den Dünnwalder TV auf deren mit Sand gesprengtem Platz an. Trainer Friedrich hatte uns in weiser Voraussicht in der vorrangegangenen Woche zwar auf dem Naturrasen einspielen lassen, um ein wenig Gefühl für einen schwer bespielbaren Acker zu bekommen, dennoch erwies sich der Platz in Dünnwald als echte Herausforderung. Nach zwei starken ersten Vierteln konnten wir uns mit einem 1:0 belohnen, als Paige nach einer kurzen Ecke verwandelte. In der Halbzeitpause verloren wir jedoch einiges von unserem Kampfgeist und ließen zu, dass die Damen aus Dünnwald nach einem Konter den Ausgleich schafften. Trotz zahlreicher Torchancen schafften wir es auch im letzten Viertel nicht mehr aufzuholen und mussten so erneut mit einem 1:1 vom Platz gehen.
Ava Getschmann