Aus der Vorstandssitzung vom 18.10. wird berichtet, dass zeitnah ein Gespräch mit Rugby Union Bonn, vormals Rugbyabteilung des BTHV, bezüglich der weiteren Verwendung der DHL-Container geführt wird. DHL Express geht davon aus, dass die zwei Container eine Leihgabe an den BTHV gewesen sind, um damit gezielt den Rugbysport zu fördern. Der Verein hat seinerzeit die Kosten für die Aufstellung übernommen. In der Zeit der Nutzung hat der BTHV einen geringen Teil der Containerfläche mitbenutzt. Da die Rugbyabteilung den BTHV verlassen hat, muss über den Standort und damit einhergehend über einen eventuellen Rückbau der Container neu entschieden werden.
Es soll dieses Jahr wieder eine Weihnachtsfeier geben. Anberaumt ist diese auf den 22. Dezember. Vorbehaltlich der Zusage der Gastronomie wird Hockeyvorstand Andreas Busch mit einem Team die Organisation der Weihnachtsfeier übernehmen.
Anlagenvorstand Dieter Husmann erinnert noch einmal an den Beschluss des Vorstandes, dass während des Traglufthallen Auf- und Abbaus keine Privattrainingsstunden erteilt werden dürfen, um den TrainerInnen die Möglichkeit zu geben, am Auf- und Abbau teil zu nehmen.
Der Finanzvorstand stellte die Liquiditätsdatei September dar und prognostizierte ein Minus zum Jahresabschluss.
Die Auslastung der Traglufthalle wurde erneut thematisiert. Es wurde weiterhin überlegt, mit welchen weiteren Mitteln die Traglufthalle eine größere Auslastung erreichen kann.
Der Tennisvorstand berichtete, dass eine TrainerInnenratssitzung mit 12 TrainerInnen in sachlicher und konstruktiver Atmosphäre durchgeführt worden ist. Für die kommenden Arbeit werden die Arbeitspapiere von Karim und Anna (Leitfaden und Strategiepapier) im Jugendausschuss und TrainerInnenrat noch einmal zur Diskussion gestellt und sie sollen dann Grundlage für die weitere Arbeit sein. In internen Fortbildungen soll dann über die konkrete Umsetzung gesprochen werden.
Der Anlagenvorstand berichtete u.a., dass der Sandkasten auf dem Spielplatz von einer Fachfirma erneuert wurde. Dank der Spende vom Postmarathon ist das erste Projekt realisiert. Das Projekt Spielplatz soll zeitnah weiter vorangetrieben werden.
Der Vorsitzende berichtete, dass er mit dem Liegenschaftsamt der Stadt Bonn in Kontakt steht, um eine vorzeitige Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages und des Pachtvertrages zu erreichen. Diese Maßnahme ist nötig, um die Laufzeit der Verträge den Vorgaben der Sportförderrichtlinie anzupassen. Die geplante Teilsanierung der Teppichhalle kann nur mit Zuschüssen der Stadt realisiert werden. Die Nutzungszeit von Teppichboden wird vom Sport- und Bäderamt mit 15 Jahren angegeben. Diese erreichen wir mit dem Erbbaurechtsvertrag nicht, der 2033 ausläuft.
Für den Vorstand