Olympia Blog 10 – Blick über den Zaun….

Die Deutschen sind ja als Nörgler bekannt und um unserem Ruf gerecht zu werden.. Kann mir mal jemand sagen, was bei der Siegerehrung immer diese blöden Blümchen sollen??  Sollen die Athleten die mit nach Hause nehmen??  Oder ins Hotel??  Meistens werden sie entweder weggeschmissen oder ins Publikum geworfen??  Dann haben die das Problem…..

Apropos Publikum: es gibt ja Beschwerden über die angeblich leeren Ränge.  Grundsätzlich sieht man eigentlich selbst bei Vorkämpfen nur volle Ränge, aber alle Ränge voll geht wohl kaum. Wen interessiert z.B. ein Mixed Viertelfinale im Tennis zwischen zwei völlig unbekannten Italienern und einen unbekannt Deutschen neben Sabine Lisecki??  Muss man sich nicht reinziehen und die Entfernungen sind ja auch nicht ohne.

Ansonsten weiter großer Sport. Einfach ein  Traum. Und auch die deutschen Hockey Herren kommen langsam in Schwung – das Halbfinale ist so gut wie geschafft. Am Donnerstag im BTHV??  Haben dann auch amerikansche Gäste…..

Abschließend noch zum Thema Ruderin: das ist einfach eine no win Situation. Da gab es einfach keine richtige Entscheidung. Andererseits: warum musste sie letztes Jahr auf Ihr Beamtenverhältnis verzichten und ist aus dem Polizeidienst ausgeschieden??  Hm….  Und vor allem: man stelle sich vor, der DOSB hätte gar nichts getan??  Da möchte ich nicht wissen, wie die Presse, vor allem die ausländische, reagiert hätte?? Es gibt zu Recht viel Kritik an Michael Vesper, aber da blieb ihm einfach keine andere Wahl.

General-Anzeiger 3.8.2012: Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren: Michael Stich kommt nach Bad Neuenahr

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BAD NEUENAHR.  Ehemaliger Wimbledonsieger nimmt am Sonntag bei den 59. deutschen Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren im Bad Neuenahrer Lennépark die Siegerehrung vor. Titel für Stech, Schweda und Nickäs.

Dass sich Ex-Wimbledonsieger Michael Stich die Ehre gibt und am Sonntag, dem letzten Tag der 59. deutschen Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren im Bad Neuenahrer Lennépark, die Siegerehrung der 45er Konkurrenz vornimmt, hat bei den Verantwortlichen des HTC Bad Neuenahr helle Begeisterung ausgelöst. Zusätzlich wird sich der Hamburger auch den Fragen der Journalisten stellen. Nicht nur für Turnierdirektorin Jutta Kurtenbach trägt Stichs Besuch dazu bei, die jährlichen Meisterschaften in der Badestadt in ihrer Bedeutung aufzuwerten.

In den Mittelpunkt der Turnier-Woche rückten zweifellos die Doppel-Konkurrenzen. Und da bewiesen die Spielerinnen und Spieler aus Bonn und der Region eindrucksvoll, wie stark sie sind. Bei den Seniorinnen gewann Monika Stech (Bonner THV) das Finale der Damen 60 mit der Leverkusenerin Sylvia Balkow (RTHC Bayer) in einem Krimi gegen die topgesetzte Kombination Roselinde Böhringer TV Vaihingen)/ Christine Hameister (SV Böblingen) in drei Sätzen mit 4:6, 6:1, 10:8.

Viel einfacher hatte es dagegen Susanne Schweda (Bonner THV). Sie holte sich ihren ersten diesjährigen nationalen Meistertitel im Mixed 60 mit einem überzeugenden 6:2, 6:1-Erfolg an der Seite ihres Partners Rainer Friemel (TC Johannesburg) über die Kombination Heide Fröysok (TV Stockdorf)/Horst Kelling (BW Bad Ems) und verteidigte damit ihren ersten Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Titel Nummer drei fiel schließlich an Manfred Nickäs (RW Troisdorf). Er hatte sich als neuen Doppel-Partner Dan Nemes (DJK Holzbüttgen) gesichert und bezwang an der Seite des Einzelsiegers der AK 60 Gerd Dahmen (GW Edenkoben)/Xavier de Villepin (Wiesbadener THC), an Nummer 1 gesetzt, mit 6:2, 7:5.

Und dann war da noch der Krefelder Horst-Dieter van de Loo. Er drückte in den letzten Tagen der AK 65 mit ihrem Riesenfeld seinen Stempel auf, beherrschte nicht nur die Einzelkonkurrenz mit dem 6:1, 6:3-Erfolg über den topgesetzten Stepan Koudelka (GW Lingen), sondern ließ mit seinem Doppelpartner Koudelka auch der Konkurrenz im Doppel keine Chance. Van de Loo, der im Einzel keinen Satz verloren hatte, musste allerdings im Doppel über drei Sätze, ehe sein Erfolg mit dem 6:3, 2:6 und 10:2 über Jacobs/Hajo Plötz (BW Berlin) feststand.

Olympia Blog (9) – ganz großer Sport…. und BTHV’er sind dabei

Zunächst beschäftigt die Sportjournalisten, warum es bei den Herren der Deutschland-Achter ist und bei den Damen der Frauenachter.  Der ist bekanntlich, wie übrigens die Herren 2008, im Hoffnungslauf gnadenlos untergegangen. Vielleicht hilft ein neuer Name und es gibt folgende Vorschläge:

a) Damendampfer
b) Furienfrachter
c) Beautyboat
d) Bikinibarkasse

Geil oder??

Ansonsten beschäftigt die Frage: wer ist der größte Olympionike aller Zeiten?? Ist es Michael Phelps – ist schon Wahnsinn.  In Frage kämen noch Carl Lewis und Al Oerter – gewannen 4x in Folge den gleichen Wettbewerb oder Steven Redgrave, 5x-maliger Olympiasieger in Folge. Schwierig…., aber im Schwimmen fast 12 Jahre Weltklasse, dürfte wohl einmalig sein.  Was das Benehmen angeht, hat Phelps allerdings noch Nachholbedarf.  Peinlich gestern die Siegerehrung über 200 Meter Lagen.  Während dem Ungarn die Bronzemedaille überrreicht wurde, stand er eher lustlos dabei und unterhielt sich laufend mit Lochte. Kein Respekt.

Olympia ist auf jeden Fall was Besonderes. So lassen es sich unsere beiden Jungspunde Andi und Jan nicht nehmen, einen Kurztrip nach London einzulegen!!  Kartentechnisch gibt es aber Nachholbedarf – Synchronschwimmen der Damen und Dressur. OK, bei Letzterem könnten sie ja noch was lernen….. Dann noch Gewichtheben……  Auf jeden viel Spaß!!

Weitere Titel bei der DM in Neuenahr

Monika Stech siegte mit ihrer Partnerin Sylvia Balkow in einem dramatischen Match gegen Böhringer/Hameister aus dem Baden-Württembergischen Verband mit 4:6, 6:1 und 10:8 und holte sich damit die Deutsche Meisterschaft im Damendoppel 60. Wir gratulieren herzlich.
 
Heute findet um 11.30 Uhr das erhoffte Finale zwischen Susanne Schweda und Heidi Eisterlehner bei den Damen 60 statt. Fans sind sehr willkommen!
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1. DM Titel für BTHV’erin in Neuenahr

Susanne Schweda und ihr Partner Reiner Friemel gewannen gestern bei der Senioren-DM in Bad Neuenahr klar mit 6:2 und 6:1 den Titel im Gemischten Doppel gegen Fröysok/Kelling. Wir gratulieren den beiden zur Deutschen Meisterschaft im Mixed 2012.
 
Susanne Schweda hat im Einzel bei den Damen 60 die Runde der letzten Vier erreicht. Wir hoffen natürlich auf eine Wiederauflage des Finals von 2011: Heidi Eisterlehner gegen Susanne Schweda am Freitag vormittag.
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Olympia Blog 7 – heute nur Lob…

Endlich hat es mal jemand gesagt.  In einem WDR-Bericht über Facebook und Twittern bei Olympia der Beachvolleyballer Julius Brink zum Thema: ‘Ich finde das fürchterlich.  Wenn ich bei all edme Trubel hier auch noch mein Facebook Account pflegen müsste. Dazu fhelt mir anscheinend die Hirnleistung!’ Super.  Wenn man  ab und an liest, was Olympioniken, auch Hockeyspieler, dort von sich geben – peinlich und niveaulos. Und völlig überflüßg.  Einige sollten sich vielleicht mehr auf den Sport konzentrieren – dazu sind sie ja schließlich da und haben damit eigentlich genug zu tun, wie die Ergebnisse zeigen….

Ganz große Ausname der Achter – einfach nur göttlich.  Seit 4 Jahren ungeschlagen und dann liegen plötzlich mitten im Rennen die Engländer vorne. Wer wäre da nicht nervös geworden….  Doch die Jungs schafften es dann trotzdem noch – unfassbar und Klasse. So sehn Sieger aus…..

Und dann noch ein Lob an die Funktionäre – der Ausschluss der Badmintonspieler!!!  Chapeau. Die Spieler sind selbst Schuld – wir erinnern an den olympischen Eid…  Erschreckend vor allem wie plump.  Wer die Fernsehbilder gesehen hat – wie dumm muss man sein.

So, auf zum Medaillen schauen und hoffentlich um 17.00 Uhr eine bessere Leistung der Damen. Währenddessen üben die Herren hoffentlich Ecken und die erneute Frage: haben die nur einen Eckenschützen?? Erst Martin Häner, jetzt Moritz Fürste mit Rückgaben zum Torwart – gibt’s da keinen außer Zeller, der schlenzen kann??  Aber auch sonst bleibt jede Menge Arbeit, aber der holprige Beginn ist eigentlich ein gutes Zeichen.  Ein glatter Durchmarsch gelingt nur selten und dann wären die Australier schon Olympiasieger. Hockey von einem anderen Stern – ein Traum.

Olympia Blog (6): endlich Medaillen…..

Das wurde auch Zeit, aber dann richtig. Auf unsere Reiter ist eben Verlass – im Einzel aber mit viel Glück….. Am letzten Hinderniss scheiterte die arme Schwedin und verpasste Gold. Hat sich trotzdem gefreut.

Unglaublich was die US-Girls im Turnen boten. Der Druck war riesig, aber kaum Fehler. Was überhaupt auf dem Schwebebalken geboten wird – Mann kann es kaum glauben, dass die nicht reihenweiser runterfallen.

Gegen Ende des Tages aber noch eine Enttäuschung: die Hockey-Damen verloren gegen Australien – jetzt wird das Halbfinale schwer. Clever natürlich auch vor dem Spiel zu behaupten, es sei alles drin, also auch Gold. Eigentlich sollte frau wissen, dass zwar alles drin ist, aber eben auch nach unten und dann fällt man tief. Wir erinnern an Athen 2004: da wäre der spätere Olympiasieger fast in der Vorrunde ausgeschieden.

Gerade läuft Australien – Spanien. Nach 30 Minuten 3:0 für Australien – unglaubliches Hockey….

Olympia Blog (5): eine Sekunde – eine Ewigkeit….

Jetzt mal eine Sekunde nachdenken: was wäre wohl bei vertauschten Rollen gewesen – Britta Heidemann wäre die Koreanerin gewesen und umgekehrt. Da möchte ich nicht wissen, was in der deutschen Presse……. Skandal wäre wohl noch der harmloseste Begriff. Seien wir ehrlich: es stand noch 1 Sekunde auf der Anzeigetafel. In der einen Sekunde gab es 2x einen Doppeltreffer und dann den entscheidenden durch Britta. Die war bis dahin übrigens sensationell. Alleine die 3 Treffer innerhalb weniger Sekunden und kurz vor dem Ende im Achtelfinale – das war unglaublich spannend. Zurück zum Halbfinale: die 1 Sekunde war längst abgelaufen. Aber ok – die Kampfrichterin hatte zum letzten Gefecht gerufen und das hat sie dann genutzt. Ganz schlimm aber die Rechtfertigungsversuche nach dem Gefecht. Britta Heidemann: ‘Bei der einen Sekunde sieht man ja nicht die Zehntel. Es hätten ja noch 1,9 Sekunden sein können.’ Hallllooo, wenn noch 1,9 Sekunden – dann hätte die Anzeigetafel 2 Sekunden gezeigt – Mathe schwach. Noch schlimmer, wenn sich Funktionäre äußern, die keine Ahnung haben. Der Generalsekretär des DOSB, Michael Versper: ‘Die Zeit beginnt ja immer erst, wenn der 1. Treffer gesetzt wird!’ Orginalzitat. Stop – die Zeit ist abgelaufen!! Aha, eine Sekunde ist dann manchmal doch länger als gedacht. Immerhin: endlich die 1. Medaille. Wenn alle Medaillen so schwer zu erkämpfen sind, dann gute Nacht…..

Auch der Auftakt im Hockey ist gelungen. Bei Olympia ist das 1. Spiel oft das schwerste und auch wenn der Sieg verdient war, war noch viel Sand im Getriebe. Erstaunlich die schwachen Ecken – offensichtlich hat man noch keinen 2. Eckenschützen neben Zeller. Oder wieder mal ein Trick von Markus Weise…. Apropos Zeller: gerade im Sturm spielte man nachlässig. Nur so ist die schlechte Chancenverwertung durch Zeller und Strahlkowski zu erklären, die reihenweise beste Chancen viel zu lässig ausließen. Aber immerhin: es gibt noch viel Luft nach oben. Fast hätten die Schiris noch das Spiel entschieden. Wie so oft – man wollte es wieder spannend machen. So gab der spanische Schiri kurz vor Schluss eine völlig unberechtigte Ecke. Und auch der Videobeweis wurde eigenmächtig ausgelegt. Wieder kurz vor Schluss reklamierten die Belgier. Die hatten den Beweis aber nicht mehr. Also nimmt der Schiri den Videobeweis. Ist noch mal gut gegangen, aber alles äußerst merkwürdig.

Olympia Blog (4) – Dabei sein ist alles

Was ist der Unterschied zwischen dem Sommer und deutschen Medaillen?? Es gibt keinen – wo sind sie geblieben….. Sang schon vor 30 Jahren Joan Baez…… Unglaublich: da wird die Mannschaft mit allem vorbereitet, was dazu gehört, und regelmäßig geht der Beginn daneben. Auch gestern wieder jede Menge Enttäuschungen….. Nun gut, hier aber der Tip, wer die die Medaille gewinnt: heute die Springer vom Turm!!! Die haben schon in Peking die 1. Medaille geholt. Immerhin: keine Nation lebt das olympische Ideal die Deutschen – dabei ist alles – Pierre wäre stolz. Dazu passt einfach Sarah Poewe. Die schied als Europameisterin bekanntlich im Halbfinale aus – mit einer schlechteren Zeit als im Vorlauf. Ihr Fazit: ‘Ich bin mit meiner Leistung zufrieden!’ Hm….

Ansonsten gibt es den 1. Skandal, über den kaum einer redet. Die chinesische Gewinnerin über 400 Lagen, Hei Pei, war auf der letzten Bahn schneller als Michael Phelps oder Ryan Lochte bei ihrer letzten Bahn über 400 Meter Lagen. Unfassbar.

Auf jeden Fall sind die Schwimmwettbewerbe der Höhepunkt – super spannend. Ok, Beachvolleyball ist auch nicht schlecht – hat aber andere Gründe…… Und auf jeden Fall nicht politically correct…..

Olympia Blog (3) – endlich – 1. Medaile – Gold für Ausreden…..

Die Frage des Tages: warum klappt’s am 1. Tag bei Olympia einfach nicht??  Jede Menge Medaillenchancen, aber schon in der Vorrunde scheitern alle deutschen Medaillenkandidaten, ob im Schwimmen oder Schießen. Auch beim Radfahren fuhr man hinterher.

Grandios die Ausreden der Schwimmen. Uniso: ‘Da müssen wir erstmal die Trainer fragen!’ Sensationell die Taktik der Freistilstaffel. Britta Steffen sollte zu 95% angehen. Da fragt man sich, worin die 5% bestehen oder wie man die überhaupt feststellt. Demnächst bei einem netten Rotweinabend gebe ich nicht alles, sondern nur 95% – selten so gelacht…..

Ansonsten rein sportlich ein guter Warm-Up. Im Mittelpunkt natürlich die Kernsportart Schwimmen. Mal sehen, ob sich Michael Phelps als guter Verlierer erweist. Leider muss man sich fragen, ob alles mit rechten Dingen zugeht, wenn eine bis dahin fast unbekannte 16-jährige Chinesin plötzlich einen sensationellen Weltrekord schwimmt.

Heute steigen auch endlich die Hockeyfrauen und Volleyballmänner ein.

Olympia Blog (2) – Grandiose Eröffnungsfeier nach holprigem Beginn

Kompliment an die Briten: das war richtig Klasse. Dabei war der Beginn alles andere als gelungen – da hatten sich die Gastgeber wohl leicht vergaloppiert. Aber dann wurde alles besser und es war am Ende wirklich grandios.  Vor allem standen die Athleten im Mittelpunkt – auch rein musiktechnisch. Und auch der englische Humor durften nicht fehlen – Mr. Bean. Sensationell bei einer Eröffnungsfeier – dürfte aber sicher nicht jedem Funktionär gefallen haben. Der Höhepunkt neben dem Einmarsch der gut gelaunten Sportler – das olympische Feuer und Paul McCartney. Da kann man nur froh sein, dass Stones Fan und Dauernörgler Henke nichts sehen konnte – der war in Urlaub.  Das hätte Mick so nie hinbekommen – das ganze Stadion sang.

Sonderkompliment an unsere Lena aus Bonn.  Die Olympiasiegerin vion 2008 im Mod. Fünfkampf hat ihren Wettkampf am letztden Tag, aber reiste eigens für die Eröffnungsfeier an. Das ist olympischer Geist.

Einziger Missklang: es gab eine Schweigeminute für alle, die nicht dabei sein konnten – wer immer das war. Da hätte man leicht an 1972 erinnern können, was ja das IOC im Vorfeld abgelehnt hatte. Schwach!!

 

 

Bad Neuenahr im Tennisfieber und die Regionalliga-Damen mittendrin …

In den nächsten zwei Wochen trifft sich die deutsche Tenniswelt der Seniorinnen und Senioren in Bad Neuenahr, um ihre nationalen deutschen Meister zu ermitteln. Die Mannschaft der Regionalliga-Damen 50 ist traditionell stark vertreten. Es werden an den Start gehen: Susanne Schweda, Irene Smutny, Sabine Robertz, Beatrix Bach, Monika Stech, Rosemarie Nölle und Dagmar Kunas. Besonders die Daumen gedrückt werden natürlich Susanne Schweda, die ihren Titel bei den Damen 60 verteidigen will. Alle freuen sich auf den Wettkampf und sind gut drauf … Wir werden weiter berichten.

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Olympia Blog (1)

Endlich geht es los!!!  Sport auf höchstem Niveau und rund-um-die Uhr. Und nicht mehr dieses dusselige im Kreis rumfahren oder 2 Sandsäcke auf Kirmesniveau beim Boxen. An Olympia kommen ARD und ZDF nicht vorbei und das ist auch gut so!! 

Wir hätten auch eine Idee für die Eröffnungsfeier.  Leider wird es keine Schweigeminute für die ermordeten israelischen Sportler 1972 geben. Und ausgerechnet der deutsche IOC-Vize Bach hat sich dagegen ausgesprochen.  Er will ja nächstes Jahr IOC-Chef werden und baut auf die arabischen Stimmen. Zudem hat er umfangreiche geschäftliche Beziehungen in den arabischen Raum. Aber es gäbe da eine ganz einfache Lösung. Warum bleiben die deutschen Sportler beim Einmarsch nicht einfach eine Minute stehen??

Fahnenträgerin kann nur Natascha Keller werden

Es gibt eigentlich nur eine Person, die als Fahnenträgerin in Frage kommt. Allerdings nicht etwa wg. ihrer 5. Teilnahme, was aber immerhin für eine Mannschaftssportlerin ungewöhnlich ist. Auch hat sie wie andere Kandidaten eine Goldmedaille gewonnen und schon länger war keine Frau mehr Fahnenträgerin.

Der Hauptgrund, und den hat Bundestrainer Michi Behrmann in seiner Argumentation leider vergessen, ist de Tatsache, dass nicht nur ihre beiden Brüder Gold gewannen. Auch ihr Vater gewann 1972 Gold und der Großvater 1936 Silber. Das dürfte einmalig sein!!!

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Gerüchte stimmen eigentlich nie

Interessant…..

Frage 1: ‘Stimmt es, dass Paddy aufhört?’ NEIN, den Shop macht er weiter. Er wird aber Trainer in Leverkusen

Frage 2: ‘Stimmt es, dass die neue Gastronomie nur vorübergehend da ist?’ NEIN, stimmt nicht. Der Vertrag läuft zunächst über 2 Jahre und beide Vertragspartner beabsichtigen, den Vetrag einzuhalten.

Dazu Moni Groell: ‘Wieso fragt eigentlich niemand, wann der Geschäftsführer aufhört?’ Warum wohl…..

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IQ nicht mehr messbar – deutsche Formel 1 Fahrer

Unglaubliche Fragebögen in der neuen Sport-Bild. Ok, dass drei von fünf München als ihre Lieblingsstadt bezeichnen und nicht Hamburg – mag eine Bildungslücke und Geschmacksverirrung sein…. Was auch daran zu erkennen ist, dass die beiden anderen Berlin angekreuzt haben. Gut, wer aus seiner kleinen begrenzten Welt kommt, kann natürlich mit einer Weltstadt nichts anfangen….

Geil auch Schumi oder besser schumrig…. Wer ist ihre deutsche LieblingspolitikerIn?? Weder bei Merkel noch Steinbrück noch Joschka Fischer ein Kruezchen – aber auch handschriftlich kein anderer Name. Oder Vettel: welche deutsche Persönlichkeit bewundern sie am meisten?  Auswahl: Goethe, Adenauer, Campino. Vettel notiert Stefan  Raab. Schumi kreuzt gar nichts an – wahrscheinlich kennt er weder noch. Niko Hülkenberg setzt noch einen drauf: Til Schweiger.  Hätte wohl besser geschwiegen…..