Konditionstraining ungesund…..

Da haben wir es – haben doch immer gesagt – Konditraining – Quatsch. Deshalb war Ball in die Mitte auch erfolgreich – zwei Jahre 1. Liga gespielt…..

Möglicherweise muss das 2. Herren Training heute ausfallen: ‘Muss heute leider passen, mein Rücken hat Willi gestern nicht überlebt – Zerrung oder Ähnliches!’ Und schon die nächste Absage: ‘Bin heute auch raus. Hab auch Rücken..’

Das sehen die Damen wohl ähnlich…….

Unten alles da – oben nicht……

Gute Nachricht für die Bonneproppen oder doch nicht: bei der DM in Mannheim wird Pejo Krall das Tor hüten. Sein Spitzname früher: das Loch.

Immerhin sind wir bei der TW-Ausrüstung schon etwas weiter. Pejo: ‘Für unten habe ich alle; nur oben habe ich nichts!’ Genauere Interpretationen überlassen wir jetzt lieber dem Leser….

Organisatorische Meisterleistung oder Präzisionsarbeit…..

Da kommt Mann aber richtig ins Schwimmen…..  Frau hat Geburtstag und Champions League ……. ‘Sorry, ich habe keine Zeit und muss mich beeilen. Ich muss meine Frau heute zum Essen einladen und so früh dinieren, damit ich pünktlich zum CL-Beginn auf der Couch liege….!’ Empfehlung der Geschäftsstelle: McDoof!!!!

BTHV-Mitarbeiterin angeschlagen….

Wir bitten alle Mitglieder um Verständnis – gestern war Treffen des Homepage Ausschusses im Tuscolo.  Das hat ein Mitglied (nd Mitarbeiterin der Geschäftsstelle) wohl irgendwie falsch verstanden – es bestand wieder mal höchste Verletzungsgefahr beim Besteigen Ihres Hochbettes.  Man munkelt: neuer Rekord bei der Öffnungszeit im Tuscolo……

Daher bitte heute nur den Geschäftsführer ansprechen. Der war zwar auch da, aber kennt seine Grenzen und denkt immer an die Mitglieder…..

Sensationelles BTHV Angebot…

…. unter der Überschrift: Mobil und Selbstständig bleiben und Sport für betagte Bürger  bietet der BTHV jetzt an: Rollator Walking in Friesdorf. 1x die Annabergerstr. rauf und 1x runter Unter der Oberaufsicht der Anwohner Familie Henke!!!

Sport und Kultur sind kein Widerspruch….

Da soll man noch sagen, der Sport und die PSB haben etwas gegen die Kultur – hallllllooooo.  Wir zitieren den begnadeten Poeten Ringelnatz!!!

Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit,
und er schützt uns durch Vereine
vor der Einsamkeit”

Trost für alle FC-Fans

Acuh wenn der Abstieg ja jetzt wohl kaum noch zu verhindern ist, ist alles halb so wild und der Rheinländer und speziell Kölner ist unübertroffen im Schönreden.  Sicher ist auch noch Europa möglich. Ab er selbst wenn nicht: die 2. Liga hat doch mehr Reiz als die 1. (und Europa sowieso) und viel ändert sich ohnehin nicht.  Man fährt weiter nach Hamburg und St. Pauli hat tausend mal mehr Reiz als der Volkspark.  Oder Frankfurt: wer will schon ins abgelegene Waldstadion ohne eine Kneipe weit und breit.  Das ist der Bornheimer Hang doch die viel bessere Alternative.  Auch Berlin steht ja weiter auf dem Programm. Wer will schon ins Olympia Stadion – liegt am A… der Welt ganz im Westen.  Dann doch lieber zu Union und dem Prenzlauer Berg und sein Nachtleben!!! Ok, Braunschweig ist vielleicht jetzt nicht gerade prickelnd, aber immer noch besser als ins Schwabenländle und tot langweilige Stuttgart zu fahren oder?? Und auch nach München kann man weiter fahren, obwohl da nun wirklich niemand ernsthaft hin will. Ach ja, in Hamburg könnte man ja auch gleich einen Abstecher zum Ex-Trainer nach Kopehnhagen machen – das geht ja jetzt nicht – ist ja noch in Köln…. Wenn man das jetzt alles näher betrachtet, muss der Kölner geradezu froh sein, wenn er absteigt. Weiterer Vorteil – man gewinnt dann mal wieder!!!

BTHV-Mitarbeiterin spart Ostereikosten

Unfassbar: klar – große Familie, hohe Ostereikosten. ABER: muss frau dann unbedingt ins Schokoladenoutlet nach Aachen fahren, um Kosten zu sparen.  Vor allem: sind die Fahrtkosten nach Aachen nicht höher als die Ersparniss bei den Eiern???  OK, die Dame studiert auch nicht BWL…….

BTHV-Mitglied geschockt – keine Singlereisen über 55

Das hat sich eine bekannte BTHV’erin auch anders vorgestellt.  Da sich ihr Mann beim Skifahren verletzt hat und der Urlaub nicht ins Wasser fallen sollte…  Da kommt ja nur eine Single Reise in Frage.  Leider werden diese nur für Leute angeboten, die jünger als 55 sind……, was die Dame sichtlich empörte, da sie diese Grenze weit überschritten hat….

Unfassbar – PISA läßt grüßen…..

Das ist für alle Alt-68-iger ein schwerer Schlag.

‘Hast Du schon gehört – Bob Dylan kommt nach Bonn!’ fragt der im nachhinein sichtlich geschockte Geschäftsführer.

Antwort der Mitarbeiterin: ‘Und was macht der in Bonn?’

Puh……..

Unsere Studenten – a never ending story

Unglaublich…

Frage einer Mitarbeiterin und Studentin an den Geschäftsführer: ‘Weisst Du was ich heute gemacht habe?’

‘Nein, wieso?’

‘ich war in der Uni!!!! Das war so anstrengend, dass ich dann einen Mittagsschlaf machen musste!’

Haben Sie den Geschäftsführer schonmal sprachlos gesehen….

Guten Morgen liebe Mithörer, Mahlzeit liebe Studenten…

Man kennt ja den Klassiker im Morgen-Magazin von WDR.  Doch tatsächlich – muss was dran sein.  Frage des besorgten Geschäftsführers an eine Studentin: ‘Wie sieht denn Dein Stundenplan?’ ‘Ich bin jeden Tag von 11.00-14.00 Uhr in der Uni – davon von 12-14 Uhr in der Mensa!’ Das soll ja ohnehin der Lieblingsort vieler BTHV-StudentInnen sein – noch vor dem Kunstrasen

BTHV-Damen laufen Drittel-Halb–Marathon..

Unfassbar…  OK, den ganzen Marathon sieht man ja noch ein…  Der Halbmarathon beträgt ja 21 KM und da bietet sich natürlich geradezu an, daraus einen Staffelwettbewerb zu machen. Die drei sind auch schon: 1) Claudi, 2) Nobby, 3) Dani jeder je 7 KM.  Hoffentlich schafft es die eine oder andere noch bis zur Staffelübergabe……..  Aber auch bei Olympia wurde der Stab ja schonmal vor der Übergabe verloren…….

Viel Spaß beim Konditraining

… das waren die letzten Worte von Tobi Wiedemann im Büro zu einer 1. Damenspielerin….  Danach musste er völlig erschöpft auf einer Bahre in die Hockeyhalle getragen werden, um sich wieder regenieren.

Das neue Traumpaar im Tennis-Breitensport

Das passt wie angegossen: der eine, Marc Kevin Göllner, hat seine beste Zeit lange hinter sich; die andere, Annette Meyer, hat ihre beste Zeit noch lange vor sich…. Jetzt versuchen sie beide in der Türkei die Uhr des Lebens, die unaufhörlich tickt, aufzuhalten………

Gute Nachricht aus Thailand

Der Blog hat überall seine Informanten.  Wie man hört, geht es Flo in Thailand sehr gut.  Rein sportlich noch viel wichtiger: er hat 10 Kilo abgenommen – war auch nötig……  BTHV-Mitarbeiterin und Thailand erfahrene und geschädigte, Leonie Völker, hatte ganz andere Sorgen. Frage an Bruder Jakob: ‘Wie geht es ihm denn gesundheitlich?’ Auch da können wir alle beruhigen: sehr gut und besser als…..

Serie: der Hockeyspieler an sich, Teil 3

3. MITTELFELDSPIELER

Mittelfeldspieler müssen eine schwere Last tragen: Sie müssen in der Lage sein Hockey, zu spielen.
Das ist der direkte und geschickte Umgang mit einer kleinen Kugel mittels eines albern geformten Stocks, noch dazu mit hoher Geschwindigkeit auf einer schnellen Oberfläche, also verdammt schwierig. Ihre Beherrschung dieser Künste gibt ihnen eine Aura der Überlegenheit und sie haben eine Tendenz, unausstehlich zu werden. Sie sind davon besessen, die Kugel zu drücken und zu streicheln und zu führen, anstatt sie einfach zu schlagen wie jeder sonst. Sie labern endlos über Dinge wie “das Spiel in die Breite ziehen ” (ihnen ist anscheinend nicht klar, dass Hockeyplätze Standardgrößen haben) sowie “eine Form ins Spiel zu bringen” oder „Dreiecke zu bilden” und anderen geistigen Dünnschiss. Verteidiger dulden Mittelfeldspielern bloß und sie betrachten diese bestenfalls als im Weg, weshalb sie es vorziehen, die Stürmer direkt anzuspielen anstatt diese dubiosen Typen in der Mitte des Platzes einzubeziehen. Mittelfeldspieler sind zur Erleichterung aller anderen gesellschaftlich sehr unbeholfen. Sie haben noch nie von der Abschaffung des Abseits gehört, aber sie wussten vorher auch nicht, dass es so etwas gibt.

Verräterisches Zeichen: Wenn in der Halbzeit über Fehler geredet wird, scheinen sie bei einem völlig anderen Spiel gewesen zu sein.

BTHV’erin glänzt als Wissenschaftlicherin – echt scharf…

Beim zweiten „Discovery Day“ traten wieder vier Schülerteams stellvertretend für ihren Kurs in einem wissenschaftlichen Wettstreit gegeneinander an. Dank mehrerer Videoclips, die auf der Facebook-Seite http://www.facebook.com/baylabplants gepostet wurden, konnten Mitschüler, Familienangehörige und Freunde die Veranstaltung live miterleben.

Sieger wurden die drei Schülerinnen des St.-Adelheid-Gymnasiums aus Bonn. Das Team des Freiherr-von-Stein-Gymnasiums Leverkusen räumte den 2. Platz ab. Den 3. und 4. Platz teilten sich das Friedrichs-Gymnasium aus Herford und die Gesamtschule Hardt aus Mönchengladbach.

Sie haben gewonnen, das Team vom St. Adelheid Gymnasium in Bonn: Katharina Schwab, Anne Deupmann und Nicole Siebigteroth mit Forschungsleiter Dr. Alexander Klausener und Prof. Dr. Regina Palkovits (rechts).

Bei dem von Bayer CropScience erstmals im Jahr 2010 ausgerichtete Schülerwettbewerb durften sich die Jugendlichen auch in diesem Jahr über attraktive Preise freuen: Die Sieger erhalten 2.000 Euro für ein naturwissenschaftliches Projekt ihrer Schule, die anderen Teams jeweils 1.000 Euro. Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer des Wettbewerbs einen iPod nano.

Praktische Fertigkeiten und Selbstorganisation waren gefragt.

Die für den Wettstreit ausgewählten Versuche basierten auf biochemischen Methoden, die bei der Suche nach neuen Wirkstoffen für moderne Pflanzenschutzprodukte eingesetzt werden. Die jungen Forscher mussten herausfinden, ob man die lichtabhängige Photosynthese in den Pflanzen stören kann, um zum Beispiel das Wachstum von Unkräutern zu verhindern. „Dabei handelt es sich für die Schüler um ein recht schwieriges Experiment, denn sie müssen nicht nur die richtigen Komponenten zusammengeben, sondern auch in winzigen Mengen korrekt dosieren”, so Dr. Martin Adamczewski, wissenschaftlicher Betreuer des Discovery Days.

Teamarbeit sowie Begeisterung für Naturwissenschaften

Die Dreier-Teams, die zusammen mit ihren Schulklassen zuvor schon einmal einen Tag im Monheimer Schülerlabor Baylab plants verbracht hatten, werteten die selbst angelegten Versuche aus und präsentierten anschließend die Ergebnisse vor einer hochkarätigen Jury aus den Bereichen Chemie und Bildung. Hintergrundwissen über die Biochemie der Photosynthese halfen den Teams bei den Experimenten, entscheidend für den Sieg waren aber vor allem Selbstorganisation und Teamarbeit sowie Begeisterung für Naturwissenschaften.

Verständnis für wissenschaftliche Zusammenhänge fördern

Mit dem Schülerlabor Baylab plants will Bayer CropScience bei Jugendlichen das Verständnis für wissenschaftliche Zusammenhänge fördern. Gleichzeitig sollen die jungen Menschen so für naturwissenschaftliche und technische Berufe begeistert werden. Mit dem Einblick in die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten eines weltweit agierenden Unternehmens wird auch ein realistischer Eindruck von der Arbeitswelt eines Forschers vermittelt.

Neuer Schatzmeister – neuer frischer Wind…..

1. Erfolg des neuen Schatzmeisters Helmut Stumpf: das eingeschlafene Vorstandsturnier zwischen SW Bonn und dem BTHV wird wieder aufgelegt. Es soll schon im Sommer stattfinden. Wie gemunkelt wird, wird er jetzt inaktives Mitglied bei SW – chapeau und wie sang damals schon Katja Epstein: ‘Wunder gibt es immer wieder….!’