Volontariat in Indien

Liebe Hockeyfreunde,
seit einem Jahr existiert nun unser indisches Hockeydorf in Rajasthan/Indien. 60 Mädels und Jungs spielen hier täglich auf einem kleinen staubigen Platz Hockey.
Morgens bringen wir den Kindern Englisch bei, um uns einigermaßen verständigen zu können. Im Sommer eröffnen wir unsere eigene Schule, in der Hockeykinder
kostenlos unterrichtet werden. Es gibt viel zu tun hier und wir brauchen eure Hilfe. Wenn ihr mindestens 6 Wochen Zeit habt, Interesse zu helfen und mit der Schule fertig seid,
dann meldet euch doch einfach! Mehr Infos und Bilder findet ihr auf facebook unter Bua Sa Hockey Village Indien oder unter www.hockeyvillageindia.com
Gerne geben wir euch auch den Kontakt ehemaliger Volontäre zum Erfahrungsaustausch.

Erneuter Trainerwechsel bei Hertha BSC

Es erinnern sich hoffentlich alle an einen älteren Blog-Eintrag. Während die sogenannten Experten die Verpflichtung von Otto Rehagel lobten, wusste er dieser Blog natürlich besser.  So gesehen ist der heutige Wechsel nur konsequent. Ab sofort wid es dort ein Trainergespann geben – Rudi Gutendorf (seine 38. Station im Ausland) und Dettmar Cramer, ehemaliger FIFA-Trainer. Beide sollen jetzt den Schutt aus der Asche holen

Wohlfühlverein BTHV

Hallo Kay,

sind bei der Mitgliederversammlung nicht dabei. Trotzdem, 25 schöne ereignisvolle Jahre im BTHV, der Mischung zwischen Tradition und Progression , dem Minispiegelbild unserer Gesellschaft in allen Stärken und Schwächen. Wohlfühlverein!!

Auf weitere 25 Jahre mit vielen Grüßen aus St. Moritz

PS Auch dort Melange zwischen Großem und Kleinkariertem.

Serie: Der Hockeyspieler an sich – Teil 2

2. VERTEIDIGER
Gekennzeichnet durch einen starken Schlag, ist es der geheime Wunsch jedes Verteidigers, den ultimativen Abschlag zu schaffen, der gewehrkugelgleich in Knöchelhöhe über den Platz rauscht. Der tatsächliche Bestimmungsort der Kugel, wenn er Knöchel oder Schienbeine verfehlen sollte, ist zweitrangig. Verteidiger betrachten ihren Einsatz als erfolgreich, wenn Angreifer sich nervös zurückziehen, sobald der Verteidiger den Ball bekommt. Wenn was schief geht, tadeln sie das Mittelfeld, entweder für das nicht zurück und zur Hilfe kommen, oder aber für das zurück und zur Hilfe kommen, weswegen die Positionen durcheinander geraten (Details dieses Positionsdiskussion sind meistens vage gehalten).

Verteidiger möchten als Spieler gesehen werden, die ihren Kopf behalten und Dinge beruhigen können , wenn alles um sie in Panik gerät. Es wird geschätzt, dass 60% aller Tore direktes Resultat von Verteidigern sind, die versuchen, ruhig zu wirken, anstatt die Kugel einfach wegzuballern. Verteidiger hassen die neue Abseitsregel, weil sie nicht mehr auf der Viertellinie herum stehen können.

Verräterisches Zeichen: Bewundert heimlich autoritäre Typen.

Leverkusener Spieler beleidigt Birte

Birte war als Schiedsrichterin in Leverkusen eingeteilt. Birte zu den Leverkusenern: ‘Die andere Schiedsrichterin kommt gleich!’ Der Leverkusener: “Ach ich dachte schon du würdest pfeifen!”

Einfach kein Stil. Wir erinnern uns gerne an ein Spiel vor Jahren in Mettmann. ‘Wir bedanken uns bei den Schiedsrichterinnen aus Bonn für die gute Leistung. Und wir hatten noch nie so gut aussehende Schiedsrichterinnen!’

Das galt ganz sicher auch für letzten Sonntag…..

Serie: der Hockeyspieler an sich

Unsere neue 4 teilige Soap – der Hockeyspieler. Teil 1 – die Torhüter:

1.1
Der antisozial eingestellte Typ, der nie eine Mannschaftsport spielen wollte. Er neigt dazu, eine geringe Meinung von Verteidigern zu haben und, anstatt nützliche Befehle von seinem Schusskreis aus zu geben, jedes Mal, wenn es aussieht, als ob die Verteidigung einen Ball durchgehen lassen würde, gequält aufzustöhnen. Er spielt nur wegen des Vergnügens, das er aus dem Verhindern von Toren zieht, wodurch sich ja andere amüsieren könnten. Lehnt die geänderte Abseitsregelung ab, weil er keine fremden Leute im Schusskreis will.

Verräterisches Zeichen: Trägt seinen Helm auch während der Halbzeit.

1.2
Der extrovertierte Angeber. Wendet viel Zeit zum Hinschmeißen und Rutschen auf. Hat eine Tendenz, nahe der Grenze des Kreises zu spielen, weil er sich als Teil des Spiels fühlen möchte. Greift genau so wahrscheinlich unter falschem Vorwand seinen eigenen Verteidiger im Schusskreis an, wie er gegnerische Angreifer ummäht. Ruft viel und gestikuliert wild, häufig an die Adresse von Leuten am anderen Ende des Spielfeldes. Wird schwermütig und nervös, wenn seine Verteidiger zu gut sind und er nichts hat zu tun. Begrüßt die neue Abseitsregelung wegen des erhöhten Bedarfs zum Rumbrüllen.

Verräterisches Zeichen: Verbringt mehr Zeit am Boden als stehend – sogar während der Erwärmung.

Alle Torwärte, egal welcher Art, können per Definition nicht schuld an einem Tor sein, da die bloße Tatsache einer Torchance für den Gegner eindeutig beweist, dass die Verteidigung einen Fehler gemacht hat.

Facebook = Bildungslücke

Auf Facebook gelesen:

Mattias: Grüße von mir und Julia aus den USA
Lisi: Cool, in welchem Land seid Ihr denn??
Matthias: USA!!
Lisi: Nein, in welchem Land?? USA ist ein Kontinent
Matthias: Dein Ernst jetzt?
Stefanie mischt sich ein: Die sind in Amerika
Lisi: Ach so, alles klar. Viel Spaß

Frau Doktor schir Weber……

Unglaublich – die 1. Damen müssen am Sonntag 2x Schiris stellen – weil es sich gut verbinden läßt. Erst Leverkusen, dann ab nach Trostlos…  Zuständig: Capt. Jane.  Nach unzähligen Mails hin und her, dann schließlich die einmalige Erfolgsmeldung:

‘Ich hab jetzt,  glaube ich,  auch tatsächlich das Fahrerproblem gelöst. Wir würden nur vielleicht für das Spiel in Lev tatsächlich auf Dein Auto zurückkommen… Claudi wird das im Zweifelsfall mit dem Alex Caspari pfeifen – falls sich keiner von denen meldet, die noch nicht gepfiffen haben. Das 2. Spiel pfeifen Anne und Jacinta (als Bewohner von Augustin und Honnef werden sie sich in Troisdorf wie zu Hause fühlen….). Insofern sind wir safe und ich bin glücklich :-) Jetzt kann ich mich wieder der wunderschönen Psychiatrie widmen… Eigentlich stell ich nur noch fest, was für psychiatrische Probleme sich bei in den letzten 2 Monaten so angesammelt haben… ;-) Vielen Dank dir auch für deine Unterstützung!!!!

So, und jetzt wünsch ich dir einen schönen Freitagabend und höre auf, dich mit Mails zu bombadieren… :-) LG, Jane

Super oder??  Wenn das Tarzan noch erlebt hätte…..

Super Tip von Mathias

Als Hobbypsychologen kannten wir M. Caspari bisher nicht, aber er hat einen geilen Tip zum Umgang mit dem angeblich schwierigen Geschäftsführer: ‘Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel zu schweigen!’ Dem hat auch der Geschäftsführer nichts mehr hinzuzufügen

Kinder sind so clever

‘Kann ich zwei Bonbons haben’

‘Wieso zwei?’

‘Für meinen Freund!’

‘Und wo ist Dein Freund?’

‘Zu dem fahren wir jetzt!’