Zwei Themen dominierten die Vorstandssitzung am 19.03. Das weitere Vorgehen nach Eintritt der 2.Stufe des gemeinsamen Pandemieplans der Bundes- und der Landesregierung und die weiteren Gespräche des Tennisvorstandes mit den Tennistrainer*innen.
Der Tennisvorstand berichtete aus Gesprächen mit den Trainer*innen. Zentrale Themenwünsche der Trainer*innen waren die Erhöhung von Gebühren, die Verteilung der Trainingsstunden nach der Neueinstellung eines Trainers und die Kommunikation des Vorstandes mit den Trainer*innen in den letzten Wochen. Das Gespräch brachte aufgrund der schwierigen Gesprächssituation noch keine einvernehmlichen Entscheidungen, so dass weitere Treffen vor allem mit den beiden Haupttrainer*innen vereinbart wurden.
Der Gesamtvorstand stellte sich unisono hinter die Gesprächsabsichten des Tennisvorstandes. Vorläufig führt der Tennisvorstand die weiteren Gespräche in eigener Verantwortung.
Zum 22.März wurden keine Änderungen in der Coronaverordnung beschlossen, so dass zu diesem Zeitpunkt noch hoffnungsfroh von der Veranstaltung der Ostercamps ausgegangen werden konnte. Ebenso sollte nach der Herrichtung der Plätze Tennis im eingeschränkten Maße möglich sein.
Der Vorstand entschied, dass die Geschäftsstelle eine zweckgebundene Spende der Sparkasse KölnBonn in Selbsttests investiert, damit ggf. Trainer*innen und Spieler*innen vor Aufnahme des Trainings oder Spiels vor Ort getestet werden können. Darüber hinaus werden in Anlehnung an die Rugbyabteilung weitere vier digitale Fieberthermometer angeschafft, um Temperatur vor Ort messen zu können.
Der Vorstand zeigte sich einverstanden damit, dass die Geschäftsstelle ein Schreiben an das Gesundheitsministerium des Landes NRW verfasst, um eventuell eine Priorisierung bei der Impfung zu erreichen.
Die nächste VSS findet am 24.März um 19 Uhr statt.