Better late than never. Die Meisterinnen der 3. Halbzeit wollen ab und an auch mal andere Theken testen. Frau weiß ja: den Appetit holt frau sich… – gegessen wird zu Hause (an der BTHV Theke). Und immerhin: im Spanier durfte die eine oder andere Dame sogar hinter die Theke….
Jedenfalls wollten die Damen mal in die große weite Kessenich-Welt. Denn als Landei kennt man ja höchstens den heimischen Bauernhof. Man soll aber seine Herkunft nicht verleugnen, also los geht’s: Iserlohn (ja, jetzt dürfen noch alle lachen), Worms (in Rheinland-Pfalz), Trier (liegt neben Luxemburg, aber noch kleiner), Mettmann (bekannt als der Wahlkreis von Steinbrück), Venusberg (kein Kommentar), Endenich (das Ende naht), Leverkusen (Aspirin war dringend nötig), B. Gladbach (ja, ehrlich), Bad Kreuznach (ohne Worte), Rheine (A30); Muffendorf (passt) und ok, als Highlight, Dottendorf. Eine gute und gesunde Mischung – meistens jedenfalls. Und immerhin – es war ja ein Hamburger dabei.
Auf jeden Fall ein langer und vergnüglicher Abend. Endlich mal lautere Musik im Spanier und getanzt werden durfte auch – zum Vergnügen der männlichen Gäste. Alle hatten Riesenspaß. Natürlich gab’s auch ein paar Fotos:
OK, nicht jede Unterhaltung hat auf Anhieb geklappt
Und musste Cheftrainer Nebelin der Einser Abiturientin aus Worms unbedingt seine Taktik erklären
Positiv auf jeden Fall. Auch die Kiddies wurden problemlos integriert
Und frau durfte den Kellern sogar zeigen, wie man einen Caipi mixt. Als ehemalige Barkeeperin kein Problem…
Die Kellner waren begeistert…- sicher nicht nur wegen der Damen, aber das ist eine andere Geschichte
Grundsätzlich gilt aber und nicht vergessen
Guten Rutsch und Happy New Year!!!!!