Gut- Wochenende…., aber…..

Mit dem Wochenende kann man leben…..

Die 1. DAMEN holten gegen RW Köln 2 mit dem 1:1 konsequent logisch einen Punkt.  Insgesamt ein verdientes Remis.  Bereits in der 1. Minute das 1:0 durch Nathalie und in der 1. Hälfte ein ausgeglichenes Spiel.  Nach dem Wechsel dominierten allerdings die Gäste – immer wieder angetrieben von Spielermacherin und Olympiasiegerin Franziska Gude.  Der Ausgleich war zwar unglücklich, aber mehr als verdient.  Bis auf 2 folgende Ecken für lief gerade in der 2. Halbzeit wenig zusammen und es ist noch viel Sand im Getriebe und Luft nach oben.

Auch den 1. HERREN gelang durch Mike die sehr frühe Führung. Aber wie bei den Damen ging nicht viel zusammen und auch bei den Herren noch viel Sand im Getriebe.  Erlösend dann das 2:0 per Ecke durch Jens.  Zwar ein hoch verdienter Sieg auf Grund des Spielverlaufs, aber Torchancen waren Mangelware. Auch da ist noch Luft nach oben.

Den 2. HERREN gelang der erwartete Sieg – 3:1 gegen Honnef. Nach einer 3:0 Führung zur Pause ging dann auch den Herren die Luft aus. Tore: Terzis 2, Frederichs.

Die 3. HERREN hatten Doppelwochenende. Am Freitag zunächst die erwartete 0:4 Niederlage gegen SW Bonn – wenn auch zu hoch. Sicher problematisch, wenn man mit Aengenendt und Henke zwei Spielmacher einsetzt, die sich als Erfinder des modernen Hockeys betrachten.  Vielleicht hätte man sich mehr auf die Kontrolle des Spielberichts konzentrieren sollen……  Aber wir sehen das ja nicht so eng – das Problem dürfte sich bald von selbst erledfigen.

Immerhin zog man dann im Spitzenspiel gegen den Pulheimer SC die richtigen Konsequenzen. Ohne Aengenendt und Henke lief die Kugel, aber erst als Stareinkauf Schaede den Platz betrat – eingeflogen aus Leverkusen.  Da stand es 0:1 und er zog sofort die richtige Erkenntnis: ‘Wer 1:0 führt, stets verliert!’ Für diese Erkenntnis braucht man kein Studium des modernen Hockeys – Hauptsache gewinnen – das war auch früher schon so. Tore: Wrede 2 und ??? War früher nicht wichtig – es zählte nur die Mannschaft!!! Der Gegner war dermaßen frustriert, dass die Mannnschaftsbesprechung länger dauerte als das 3. Bier der Sieger.

 

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in HOCKEY von Kay. Setzen Sie ein Lesezeichen zum Permalink.